Klassischer Kessel ist mit einem trockenen Gas zu betreiben. Die niedrigste Temperatur des Eingangswassers zum Kessel ist auf den Wert von 60 °C begrenzt. Die Abgastemperatur ist in der Regel im Bereich von 120 bis 180 °C. Wenn für den Kessel Anschluss an das Heizungssystem ist, muss hinter ihm Vorrichtung versehen werden, um ausreichend hohes Temperatur vom Eintrittswasser sicherzustellen (Rücklauf), um Kondensation der Feuchtigkeit von Wasserdampf im Rauchgas und folgends Niedertemperatur-Korrosion von Wärmeübertragungsfläche an der Eintrittsstelle des Eintritts von Wasser in den Kessel zu verhindern. Energie vom Erdgas, in diesen Kesseln verbrannt, wird auf etwa 80% verwendet.

Niedertemperaturkessel mit Trockengas ist so konzipiert zu betreiben, und kann auch mit einer Wasservorlauftemperatur des Kessels 35 bis 40°C arbeiten. Unter bestimmten Bedingungen wird der Kessel kondensiert und daher muss Wärmeübertragungsfläche aus korrosionsfestem Material bestehen. Sie sind meist Gussmetallschnittkessel. Die Abgastemperatur beträgt üblicherweise 90 bis 140°C. Der Anschluss an das Heizungssystem kann direkt ohne Mischarmaturen mit direkter Steuerung der Leistung des Kessels entsprechend der Außentemperatur erfolgen. Die Nutzung des Energiegehalts von Erdgasverbrennung beträgt rund 83%.

Brennwertkessel ist absichtlich für den Kupplungsvorgang ausgebildet – direkt im Kessel kommt es zur Kondensierung der Feuchtigkeit von dem im Rauchgas enthaltenen Wasserdampf. Daher ist die Wärmeaustauschoberfläche aus einem Material gut korrosionsbeständig gemacht werden. Es ist rostfreier Stahl oder eine Legierung aus Aluminium und Magnesium eingesetzt. Das Kondensat aus dem Kessel muss ständig abgeführt werden. Durch die Verwendung der Kondensationswärme reduziert sich der Gasverbrauch, die Temperatur des Eingangswassers in den Kessel ist nicht reduziert. Die Abgastemperatur ist im Umfang von 40 – 90 °C in der Abhängigkeit von der Temperatur des Eingangswassers des Speisenwassersystems und der Wärme und auch von der unmittelbaren Anwendung des Kessels. Da die Abgastemperatur niedrig ist, und es ist nicht ausreichend genug Spannung im Schornstein zu schaffen und dadurch Rauch sichern zu müssen, muss im Brennwertkessel Luft- oder Abluftventilator sein. Das Rauchgas eintretend in den Kamin ist nass, daher muss Kaminkonstruktion feuchtigkeitsbeständige Struktur besitzen und auch gegen dessen Druck beständig sein. Brennwertkessel, dank ihrer Konstruktion, die auch die Nutzung der Kondensationswärme des Rauchgases verwenden kann, kann auch Energie durch Verbrennung von Erdgas bis zu 97° C verwenden.

Ein Vergleich der Energieverwendung beinhaltend in dem Erdgas im Niedrigtemperaturkessel und Brennwertkessel (reale Effizienz der Kessel):

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